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Forschung & Sammlung

Striegau – Scholz u. Moka Schuhwaren

Werbeanzeige 1925

Die Kaufmänner Alois Scholz und Ernst Moka im Ring 34 in Striegau (Niederschlesien), dem heutigen polnischen Strzegom, hatten ab vermutlich 1929 das Alleinverkaufsrecht für Salamander-Schuhe. Dieses erhielten die beiden renommierten Schuhmachermeister, nachdem in den Jahren zuvor kurzzeitig der jüdische Schuhmacher Willy Heinemann mit seinem wenige hundert Meter entfernten Laden die Lizenz gehalten hatte. Scholz & Moka waren über die Region hinaus bekannt und bereits 1908 für ihre Arbeit bei der 3. Fachausstellung der Schuh- und Lederindustrie in Berlin für ihre Kollektion orthopädischen Schuhwerks ausgezeichnet worden. Besonders Scholz war auch für seine Arbeit in der Schuhmacher-Innung und im Kreisrat gesellschaftlich hoch angesehen.


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Schuhgeschäft Scholz & Moka im Laubengang am Ring (zeitgenössische Ansichtskarte)

Ernst Moka legt die Meisterprüfung ab (1906)

Die Adresse „Ring 34“ (heute Rynek 34) war eine der besten in ganz Striegau. Das lag an der ausgezeichneten zentralen Lage in der Innenstadt und der besonderen Bogengang-Architektur in den „Lauben am Ring“ mitten im Stadtzentrum. Der Laubengang mit seiner Säulenarchitektur und seiner Überdachung, der sich an den Gebäudefronten rund um den Ring zog, ermöglichte ein entspanntes Flanieren und Einkaufen auch bei schlechtem Wetter. In den Gewerberäumen im Erdgeschoss hatten sich Handel und Handwerk niedergelassen und die Menschen fanden in den Wandelgängen der Arkaden allerlei Dinge des täglichen Bedarfs von Blumen über Lebensmittel bis hin zu Schuhen.

Der Schuhmachermeister Alois Scholz, geboren im Jahr 1858, hatte sich hier niedergelassen und bot seine Tätigkeit und Ware an. Scholz war Mitglied der Handwerkskammer zu Breslau (dokumentiert ab 1905), Obermeister (Vorsitzender) der örtlichen Schuhmacher-Innung und Begründer und Vorsitzender des Landesverbandes Schlesischer Schuhmacher-Innungen. Dies führte dazu, dass neben der privaten Kundschaft jahrein, jahraus auch Interessierte zur Anmeldung bei der Schuhmacher-Innung bei ihm im Laden vorstellig wurden. Er galt schon früh als fähigster und leidenschaftlichster Vertreter des schlesischen Schuhmacherhandwerks. Im Jahr 1906 stieg Ernst Moka, der gerade seine Meisterprüfung vor der staatlichen Prüfungskommission erfolgreich abgelegt hatte als Teilhaber in das Schuhgeschäft im Ring 34 ein, das fortan den Namen „Scholz & Moka“ trug und sich auf orthopädische Schuhe für Fußkranke spezialisiert hatte. Ein Zwei-Generationenprojekt, das viel Anerkennung und Bekanntheit erfahren sollte.

Ein Innungs-Nachmittag 1906

„Das Handwerk“, Organ der Handwerkskammer zu Breslau, gab 1906 einen Einblick in eine typische Sitzung der Schuhmacherinnung unter Obermeister Alois Scholz. Am 21. Januar nachmittags fand im Gasthof „Zum schwarzen Adler“ die alljährliche Generalversammlung statt, die vom Vereinsvorsitzenden mit Begrüßung der zahlreich erschienenen Mitglieder sowie mit den besten Wünschen für das neue Jahr für die Mitglieder und deren Familien eröffnet wurde. 196 Mitglieder, 2 Ehrenmitglieder, 25 Lehrlinge und 18 Gesellen gehörten dem Verein bereits an. Das laufende Geschäftsjahr hatte sich positiv entwickelt, aber die Preise für Leder und anderes Rohmaterial waren gestiegen. Der Verein regte zu gemeinsamen Wareneinkäufen an, an denen sich aber nur 13 Mitglieder auch beteiligten. Weiterhin empfahl Scholz das Lesen von Fachzeitschriften, um auf dem Laufenden zu bleiben und mit den Entwicklungen der Zeit vertraut zu sein. Nach Überreichung der Meisterbriefe sprach Obermeister Scholz zur freiwilligen Alters- und Hinterbliebenenversicherung der Meister, die er ausdrücklich empfahl, sowie über die Verpflichtungen der Handwerker und der Handwerkskammer zur Erweiterung der Ausbildungszeiten. Von den 112 Meistern der Kammer waren nach einer Umfrage nur 6 versichert.

An die in der Versammlung anwesenden Meister richtete der Obermeister herzliche Worte des Dankes für ihre Bedeutung im Handwerk, ihr Engagement in der Gemeinde und ihre Beteiligung an der Weiterentwicklung des Handwerks, woraufhin er ihnen persönliche Glückwünsche aussprach und ein dreifaches Hoch widmete. Die beiden Geehrten bedankten sich herzlich mit einem Hoch für die Anerkennung und ihren Vorstand. Zum Abschluss der Versammlung richtete der Obermeister freundliche Worte an die Versammlung bezüglich der Verteilung von Probeexemplaren der „Deutschen Schuhmacherzeitung“. Vor Abschluss der Verhandlungen feierte Scholz Seine Majestät Kaiser Wilhelm II. mit einem Blick auf den bevorstehenden Geburtstag als „Friedenskaiser“ und brachte ihm mit dem Schwur der Treue dreifaches Hoch dar, dem die Versammlung begeistert zustimmte. Da der Obermeister kürzlich seinen 50. Geburtstag gefeiert hat, wurde ihm ein Glückwunsch-Diplom übermittelt und von seinem stellvertretenden Obermeister, Herrn Thomas, ein Hoch gewidmet.


Auf der Schuh-Fachmesse 1908 in Berlin-Charlottenburg

Ansichtskarte der Fachmesse (1908)

Vom 7. bis 11. März 1908 veranstaltete der Verband deutscher Schuhwarenhändler die dritte Fachausstellung der Schuh- und Lederindustrie in Berlin. Bei der Ausstellung in der prunkvollen neoromanischen Ausstellungshalle am Zoologischen Garten (den späteren „Wilhelmshallen) in Sichtweite der damals noch unzerstörten Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Charlottenburg (später eingemeindet als Berlin-Charlottenburg) auf dem Baugrund des heutigen Zoopalast-Kinos, präsentierte sich die deutsche Schuh- und Lederindustrie in voller Blüte. Die Ausstellung, die in unmittelbarer Nähe des Zoologischen Gartens stattfand, war ein Schaufenster der neuesten Trends und Innovationen der Branche des frühen 20. Jahrhunderts und der Kaiserzeit.

Unzählige Aussteller aus Deutschland und dem Ausland zeigten ihre Produkte, darunter Schuhe, Lederwaren, Maschinen und Zubehör. Die Ausstellung war sowohl für Fachpublikum als auch für das allgemeine Publikum zugänglich und zog viele Besucher an. Zu den Ausstellern gehörte unter anderem auch die Firma Salamander aus Kornwestheim und Berlin. Rudolf Moos lies sich in einer ersten Kooperation mit August Endell den Messestand gestalten, was der Auftakt für einen kompletten Relaunch des Markenauftritts und der zukünftig im Jugendstil gehaltenen Schaufenstergestaltung sein sollte.

Die Ausstellung war ein großer Erfolg und trug zur Förderung der deutschen Schuh- und Lederindustrie bei. Sie zeigte die Vielfalt und Innovationskraft der Branche und bot den Besuchern die Möglichkeit, die neuesten Trends und Produkte aus nächster Nähe zu erleben. Auch Scholz und Moka waren auf der Messe vertreten und stellten ihre orthopädische Fußbekleidung vor, was ihnen eine Auszeichnung durch die Veranstaltungsjury einbrachte. Kontakte mit Moos wurden jedoch keine geknüpft. Salamander begann erst im Laufe des Jahres 1908 damit, Alleinverkaufs-Lizenzen für kleinere Ballungsgebiete unter 80.000 Einwohnern herauszugeben und an den späteren Erfolg der Marke war noch nicht zu denken.


Bei der Gewerbeausstellung 1911 in Schweidnitz

Ausstellungsplakat (1911)

Von Mai bis September 1911 fand in Schweidnitz (Niederschlesien), dem heutigen Świdnica in Polen, die Gewerbe- und Industrieausstellung auf dem Gelände des heutigen Park Centralny statt. Thronfolger Prinz Friedrich Wilhelm Viktor August Ernst von Hohenzollern  eröffnete diese höchstselbst. Das Ausstellungsgelände umfasste einen Park mit Springbrunnen und Wasserinstallationen, einen Gondelteich, eine Konditorei, Restaurants. Cafés und Pavillons, eine Musterhaus-Villa sowie mehrere Ausstellungshallen und sogar ein Somali-Dorf.

Scholz und Moka nahmen an der fünfmonatigen Expo im Rahmen einer Sammelausstellung der Ortsgruppe Striegau in der Haupthalle teil und stellten dort ihre Schuhwaren aus, die drei Jahre zuvor bereits prämiert worden waren, was sie im Ausstellerkatalog selbstverständlich nicht unerwähnt ließen. Insgesamt brachte es die Ausstellung auf knapp 600 ausstellende Gewerbe aus ganz Deutschland und fand auch in der überregionalen Presse einigen Anklang. In Striegau festigte die Teilnahme an der Messe den guten Ruf des Schuhhauses im Ring 34 und seines orthopädischen Schuhwerks.


Die Stellung innerhalb der Schuhmacher-Innungen hatte Alois Scholz bereits zu einem einflussreichen Mann gemacht. Noch während seiner aktiven Zeit als Schuhmacher und Obermeister der Innung begann er aber auch, sich politisch zu engagieren. So kandidierte er spätestens ab 1921 bei der Kreistagswahl für die katholisch-orientierte Zentrumspartei, schaffte es in der Folge als Mitglied in den Kreistag (belegt für 1925) und wurde später sogar Stadtrat von Striegau (Vgl. Traueranzeigen). Mittlerweile hatte auch Salamander in dem kleinen Ort von knapp 14.000 Einwohnern Fuß gefasst. Nur einige hundert Meter von Scholz & Moka entfernt hatte in der Wittigstraße 1, die direkt am Ring lag, der jüdische Schuhmacher Willy Heinemann spätestens ab 1926 das Alleinverkaufsrecht für Salamander und Dr. Diehl-Schuhe erworben. Weshalb Salamander die Lizenz neu vergab, ist nicht bekannt, jedoch übernahmen Moka und Scholz diese – womöglich schon im Jahr 1928/1929.

Ausschnitt Ansichtskarte Striegau (um 1930) mit Salamander-Reklame (rechts)

In einer Zeitungsannonce warb Ernst Moka 1929 mit „Einer sagt’s zum Andern, zu Moka musst du wandern, der hat billige, gute Schuhe!“ – zugleich gab er bekannt, sich umgestellt zu haben und von nun an mit den größten deutschen Fabriken zusammen zu arbeiten, von denen er stetig neue Kollektionen bezieht. Das 40jährige Jubiläum (1888-1928) könnte sich dabei auf sein Alter, aber auch auf das Alter des Schuhgeschäfts beziehen. Im ersten Fall hätte er seinen Meister mit 18 Jahren abgelegt, im zweiten Fall hätte Scholz das Geschäft mit 30 Jahren eröffnet. Beides lässt sich nicht durch dritte Quellen verifizieren. Bemerkenswert ist, dass Moka bereits unter eigenem Namen annonciert. Dies könnte darauf hindeuten, dass Scholz sich 1929 bereits zunehmend aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hatte, was ebenfalls begründen würde, warum Moka zunehmend auf Wareneinkauf setzte. Mit der Zusammenarbeit der größten Fabrikanten dürfte Moka insbesondere das Alleinverkaufsrecht für die Schuhmarke Salamander meinen, denn die Fassadenbemalung des Hauses Ring 34 wies in jener Zeit das Markenlogo des Schuhverkäufers aus Kornwestheim auf und dies mit dem Geschäftsnamen „Scholz, A. & Moka“. Alois Scholz überlebte das Jahr 1929 nur um wenige Tage und starb im Januar 1930 im Alter von 72 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit. Eine Fassadengestaltung im Jahr 1930 hätte daher womöglich bereits anders ausgesehen.

Traueranzeigen Alois Scholz 1930

Moka leitete den Laden, der jetzt das Salamander Alleinverkaufsrecht hatte, alleine weiter. Das Staatsarchiv Breslau führt Ernst Moka mit seinem Schuhgeschäft in Striegau für den Zeitraum 1935 bis 1940, hat den Datenbestand jedoch noch nicht digitalisiert. Auch das „Schuh- und Leder-Adressbuch“ der Gebrüder Vogel listet das Schuhgeschäft noch 1939 und zwar weiterhin unter dem Namen „Scholz, A. & Moka“. Es ist denkbar, dass Name und Alleinverkaufs-Recht bis in die 1940er Jahre Bestand hatten. Dafür spricht auch, dass die Fassadenwerbung auf einigen Fotomotiven bereits Witterungsspuren aufweist, somit womöglich weit über den Tod von Alois Scholz hinaus am Gebäude angebracht blieb. Das Adressbuch 1942 kennt unter der Adresse Ring 34 weiterhin Ernst Moka, sowie außerdem eine Klara Scholz, wohl eine Hinterbliebene des 12 Jahre zuvor verstorbenen Alois Scholz. Das individuelle Kriegsschicksal von Moka ist nicht überliefert. Am 13. Februar 1945 eroberte die Rote Armee das Städtchen Striegau kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Dabei kam es zu zahlreichen Plünderungen. Am 11. März wurde die Stadt von der Wehrmacht unter Zerstörung von 60 % des Gebäudebestandes noch einmal zurückerobert, bevor am 7. Mai endgültig die Rote Armee die Stadt einnahm. Etwa 7000 Deutsche befanden sich zu dieser Zeit noch in der Stadt, die im Juni 1945 unter polnische Verwaltung gestellt und in Strzegom umbenannt wurde. Alle verbliebenen Deutschen mussten die Stadt verlassen und fliehen.

Striegau Ring 34 mit Fassadenwerbung (Ansichtskarte, ca. 1930/40)

Sammlerobjekte

Zum Schuhgeschäft von Scholz und Moka haben sich zwei Kategorien von Sammelobjekten herausgebildet. Einerseits gibt es die Werbeanzeigen aus den historischen Zeitschriften, die etwa 5 bis 7 Euro erzielen können. Andererseits gibt es aber auch die Ansichtskarten und Fotografien, die das Schuhgeschäft mit seiner Fassadenwerbung zeigen. Sie sind wie die meisten Ansichtskarten ehemaliger Ostgebiete sehr selten und erzielen auf dem Sammlermarkt zwischen 80 und 120 Euro.


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Quellen und weiterführende Literatur

  • Eigene Sammlung und Recherchen
  • Verzeichnis der Aussteller der Gewerbe- und Industrieausstellung 1911 in Schweidnitz, Nr. 143
  • Paeschke (Hrsg.): „Protokoll der VII. Vollversammlung der Handwerkskammer zu Breslau“, Beilage zu „Das Handwerk“ 4. Jahrgang Nr. 5 vom 01.06.1905, S. 41
  • Paeschke (Hrsg.): „Protokoll der VIII. Vollversammlung der Handwerkskammer zu Breslau“, Beilage zu „Das Handwerk“ 5. Jahrgang Nr. 5 vom 01.06.1906, S. 45
  • „Aus den Innungen und Vereinen“, in: Paeschke (Hrsg): „Das Handwerk. Amtliche Zeitschrift der Handwerkskammer zu Breslau.“ vom 15.02.1906, 5. Jahrgang Nr. 22, S. 191
  • Paeschke (Hrsg): „Das Handwerk. Amtliche Zeitschrift der Handwerkskammer zu Breslau.“ vom 15.09.1906, 5. Jahrgang Nr. 12, S. 1
  • Kleinanzeige Willy Heinemanns in der „Arbeiterzeitung für Schlesien und Oberschlesien. Organ der KPD, Sektion der 3. Internationale“ vom 12.11.1926, 8. Jahrgang Nr. 265, S. 7
  • „Groß-Wartenberger Kreisblatt“ vom 12.02.1921, Nr. 12, S. 64 Wahlvorschlag Nr. 2, Listenplatz 25; sowie auch in: „Oelser Kreisblatt“ vom 16.02.2021, 59. Jahrgang Nr. 5, S. 5, Wahlvorschlag Nr. 2, Listenplatz 25
  • Kleinanzeige Ernst Moka in der „Arbeiterzeitung für Schlesien und Oberschlesien. Organ der KPD, Sektion der 3. Internationale“ vom 23./24.03.1928, 11. Jahrgang Nr. 070, S. 11
  • Rudolf Mitschke (Hrsg): „Adress- und Geschäftshandbuch der Stadt Striegau und Gemeinde Gräben“ (1914), S. 38 (Moka) und S. 112 (Scholz), S. 130 (Schuhmacher-Innung)
  • „Adreß- und Geschäftshandbuch der Stadt Striegau und Gemeinde Gräben“ (1925), S. 9 (Kreistagsmitglied), S. 45 & 63 (Werbeanzeigen, Ladenanschrift)
  • Adresseintrag in „Einwohnerbuch für den Stadt- und Landkreis Schweidnitz mit allen Gemeinden einschl. der Städte Striegau und Freiburg i.Schl.“ (1942), S. 300
  • Traueranzeigen in „Schlesiens Handwerk und Gewerbe. Schlesisches Gewerbeblatt, Wochenschrift für den gewerblichen Mittelstand Schlesiens“ vom 18.01.1930, 11. Jahrgang Nr. 3, S.34
  • Adresseintrag in „Schuh- und Leder-Adreßbuch“ (1939), Verlag Schuh u. Leder / Gebr. Vogel (Berlin), S. 614
  • Staatsarchiv in Breslau: „Ernst Moka, Schuhwaren Einzelhandlung, Striegau (Strzegom), Kreis Schweidnitz (powiat Świdnica)“, Archiveintrag 84/635/0/1.1.1/112142

Lange schallt’s im Walde noch:
Salamander lebe hoch!


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