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Forschung & Sammlung

Lurchi im Sammlerherz-Magazin

Lurchi von Salamander ist einer der bedeutendsten Werbecomics der deutschen Geschichte. Da erscheint es wenig verwunderlich, dass dem Lurch aus Kornwestheim auch in der Sekundärliteratur wie in etablierten Sammler- und Comicmagazinen immer wieder Beachtung geschenkt und Raum eingeräumt wird. Auch das Magazin „Sammlerherz“ nennt Lurchi an verschiedenen Stellen und beleuchtet seine interessante Geschichte. Von der Werbeanzeige bis zum Fachartikel ist hier alles dabei und sogar zwei bislang unveröffentlichte Lurchi-Geschichten druckte das Magazin mit Genehmigung der Rechteinhaber ab. Insgesamt gab es im Laufe der Veröffentlichungsgeschichte des Magazins acht Hefte mit Bezügen zu Lurchi. Ein Überblick über die Veröffentlichungen, die Lurchi-Sammler im Blick oder sogar in der Sammlung haben sollten:


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Lurchi Nostalgie im Sammlerherz 4

Das Sammlerherz nennt sich selbst „Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“. Neben Comics werden vor allem auch Karikaturen, Buchillustrationen, Fernsehklassiker und Kinderzeitschriften populärwissenschaftlich beleuchtet und seltene Comics und Bildergeschichten abgedruckt. Während andere Magazine in der Lurchi-Forschung oder zumindest Berichterstattung bereits weit voraus waren, erschien Lurchi erstmals in Heft 04 (nach neuer Zählweise) im April 2009 im Sammlerherz und zwar ein ausführlicher, fünf Seiten umfassender Aufsatz von Hans Simon. Der Fachartikel referenziert dabei permanent auf die Lurchi Fan-Website des Sammlers René Granacher, von der auch zahlreiche Abbildungen übernommen sind. Der Artikel selbst gleicht mehr einem Erlebnisbericht als einem wissenschaftlichen Artikel. Simon leitet damit ein, wie in der Redaktion des Magazins mögliche nostalgische Comicfiguren für die Website-Bebilderung diskutiert wurden und wie er im Internet nach Lurchi suchte. Die Website von Granacher beschreibt er als herausfordernd in ihrem Umfang und beginnt mit seiner Kapitulation als Nicht-Lurchi-Experte: „Wer jetzt noch was schreibt, kann nur wiederkäuen“. Ganz falsch ist die Erkenntnis nicht, denn die Geschichte der Firma Salamander und das Leben Lurchis sind umfangreiche Forschungsgebiete. Auch Granacher bezeichnete die Geschichte einst als „auserzählt“. Und doch irren beide, denn die Forschungen Granachers waren nur der Start- und nicht der Endpunkt, die Spitze des Eisbergs einer Befassung mit Lurchi. Als solche dürfen sie rechtmäßig bezeichnet werden, eine Bedeutung darüber hinaus unter dem Anspruch einer Vollständigkeit kommt ihnen jedoch nicht zu.

Simon resümiert die wichtigsten Ein- und Ansichten Granachers und beschreibt unter Einordnung der Lurchi-Hefte in die damals übliche Werbewelt der Kundenzeitschriften von Dideldum bis zur Elefanten-Marke. Simon wiederholt zwei mittlerweile widerlegte Behauptungen: Die Lurchi-Hefte waren sehr wohl auch für die junge Kundschaft konzipiert, denn Salamander führte bereits seit 1932 erste Kinderschuhe. Und der Zeichner des Ur-Lurchis war Lorenz Pinder und nicht Laszlo Pinter. Letzteres war aber 2009 schlichtweg noch ein unvollständiger Forschungsstand. Immer wieder kehrt Simon in seinem Artikel auf die eigene Befassung und Wiederentdeckung Lurchis zurück. Dabei mag sein Krankenhausaufenthalt während der Niederschrift des Artikels einen menschlichen Aspekt in die Erzählung einbringen und das Gefühl vieler Nostalgiker wieder spiegeln, für die fachliche Befassung mit diesem Thema ist er jedoch irrelevant. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung ist jedoch auch nicht das erklärte Ziel des Nostalgie-Magazins und wer sich mit Nostalgie befasst, befasst sich wohl zwangsläufig mit sich selbst. Man kann jedoch auch sagen, dass eine Nostalgie immer Verklärung mit sich bringt und somit nicht den Blick schärft. Ähnlich wie Granacher fokussiert auch Simon in seinem Artikel stark auf den Zeichner Heinz Schubel. Die Zeichner zwischen Schubel und Doblies, immerhin 20 Jahre und 62 Hefte wurden komplett übersprungen und so findet sich in der letzten Spalte des Aufsatzes dann nur noch der Hinweis auf den Markenrelaunch Lurchis im Jahr 2000. An dieser Stelle kapituliert der Autor auch nach eigener Aussage und möchte lieber in seiner Erinnerung leben und sich mit dem neumodischen Lurchi gar nicht mehr befassen. Ein bedauerlicher Abgesang auf alles, was nach 1972 kam.

Das Sammlerherz Nummer 4 sollte trotz der wehmütigen Grundstimmung in keiner Lurchi-Sammlung fehlen. Es bietet mit den 5 Seiten einen der längeren Artikel eines Magazins zu Lurchi und der Salamander hat es sogar auf das Heft-Cover geschafft. Inhaltlich bleibt der Autor bei dem, was er selbst als Wiederkäuen bezeichnet und mengt eine ordentliche Prise Nostalgie und Wehmut bei, aber es kommt auch die Neugier und die Überraschung hervor, wie groß und wandelbar das Forschungsfeld rund um Lurchi ist. Immerhin schließt er den Artikel auch mit „Salamander lebe hoch.“ – Auf dem Sammlermarkt ist das Heft vergriffen und sehr stark nachgefragt. Es erreicht einzeln Sammlerpreise von 25 bis zu 35 Euro.


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Unveröffentlichtes Lurchi-„Pixi“ im Sammlerherz 8

Werner Fleischer ist besonders für seine Lurchi-Fachartikel im Comicmagazin Sprechblase bekannt, doch auch für das Sammlerherz schrieb er so manchen Beitrag über den Salamander aus Kornwestheim. In seinem Fachartikel „Nur eine Episode – Die kurze Geschichte der Lurchi-Pixis“ befasste er sich ausführlich mit dem misslungenen Relaunch der Lurchihefte von 2000, die für nur wenige Ausgaben in diesem und dem folgenden Jahr im Miniaturformat der bekannten Pixi-Hefte erschienen und schon bald wieder zum bekannten Heftformat zurück kehrten. Mit der Modernisierung hatte es die Marketingagentur von Salamander zu bunt getrieben. Neben den generalüberholten Figuren gab es außerdem eine neue Schriftart, einen Verzicht auf Reime, deutlich infantilere und langweiligere Geschichten und ein komplett abweichendes Heftformat. Dass das bei den Lurchi-Freunden nicht ankam, schien Salamander laut Fleischer wohl nicht zu interessieren, so dass es schließlich ein möglicher Rechtsstreit mit dem Carlsen-Verlag war, der die Rückkehr zum gewohnten Gründen Heft anstieß. Carlsen besitzt seit Jahrzehnten die Rechte am Namen Pixi und an dem besonderen Buchformat. Ein Aspekt, den die Marketeers von Salamander vorher offenbar nicht recherchiert hatten.

Das Heftformat wurde derart schnell wieder vom Markt gezogen, dass Zeichner Dietwald Doblies mehrere unveröffentlichte Geschichten zurückbehielt. Eine davon mit dem Titel „Mäusepiep und Freitag der 13.“ war sogar bereits koloriert und druckfertig. Sie findet den ersten und bisher einzigen Abdruck im Sammlerherz Magazin Nummer 8 aus dem Dezember 2010. Die begleitenden Texte sind in der Fleischer-typischen Art umfassend recherchiert und sachlich vorgebracht. Als bedauerlich anzumerken ist, dass der an sich sehr umfangreiche Themenkomplex Lurchi mit seinen insgesamt neun Seiten Comicgeschichte und Information wild über das Magazin verteilt ist. Davon abgesehen ist das Sammlerherz 8 allerdings ein absolutes Must-Have für alle Lurchi-Fans. Vor allem, da hier in sehr kleiner Auflage das ansonsten unveröffentlichte Lurchi-Heft vollständig abgedruckt wurde. Lurchi-Zeichnungen von Dietwald Doblies, namentlich Lurchi mit einer Schreibfeder, kommen auch im Rahmen der Leserbriefe dieser Magazinausgabe vor.

Das Sammlerherz 8 erzielt auf dem Sammlermarkt aufgrund seiner Seltenheit gelegentlich Preise von 25 bis 50 Euro, wobei Angebot und Nachfrage sehr volatil sind. In den letzten Jahren ist das Heft kaum noch auf dem Markt aufgetaucht.


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Ein ungezeichnetes Lurchi-Heft in Sammlerherz 10

Aus den Skizzen seiner Lurchi-Hefte vor dem Relaunch der Charaktere im Jahr 2000 hat Dietwald Doblies für das Sammlerherz Magazin 10 im November 2011 eine unveröffentlichte Geschichte rekonstruiert, die über die Konzeptionsphase nie hinaus gekommen ist. Die titellose Geschichte stellte einen „Krimi im Wald und Wiesen-Milieu“ dar, so Doblies. Die Halunken Marder und Wiesel aus Heft 116 haben einen erneuten Auftritt und rauben Frau Huhn die Schuhe. Lurchi und seine Freunde, die im Wald unterwegs sind, werden Zeugen des Überfalls und während Hopps und Mäusepiep de Verfolgung aufnehmen, sucht der Rest der Freunde die Polizei auf. Inspektor Schnuff, ein kleiner Pudel ohne wesentliche humanoide Eigenschaften und damit ein Bruch des Lurchi-Tier-Universums, wie Doblies einräumt, nimmt die Spur und die Verfolgung auf. Hopps und Mäusepiep stellen derweil die schlafenden Banditen und holen die Schuhe zurück. Am Ende laufen sich alle in die Arme und die Bösen werden verhaftet. Zeichner Dietwald Doblies gibt hierzu weitere Einsichten und Erinnerungen zum Besten und erläutert, warum er die Geschichte heute noch gut findet und welche Aspekte ihm nicht gefallen.

Ein weiterer Artikel im gleichen Heft greift auf einen bestehenden Text von René Granacher über die Lurchi Hörspiele zurück. Der dreiseitige Text schlägt einen Bogen von den frühen Schallfolien der 1960er Jahre über die Kassetten der 1990er bis hin zum Reboot der Lurchi-Reihe, in dessen Windschatten im Jahr 2001 auch neue Hörspiele mit Katja Ebstein erschienen. Inhaltlich bringt dieser Artikel für Sammler und Fans wenig neues. Für Lurchi-Neueinsteiger ist er dennoch interessant. Das Sammlerherz Magazin 10 ist selten auf dem Sammlermarkt zu finden und da es die unveöffentlichten Konzeptzeichnungen von Dietwald Doblies und somit eine unbekannte Geschichte enthält, ist es sehr gesucht. Unter Sammlern erzielt das Magazin Preise von 20 bis 35 Euro.


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Lurchis Sammlerschätze in Sammlerherz 11

Werner Fleischer hatte einen „Lauf“ bei seiner Befassung mit Lurchi und publizierte in fast jeder Ausgabe des Sammlerherz jener Zeit. So fand sich auch im Heft 11 aus dem Mai 2012 wieder ein Artikel von ihm. Dieses Mal schrieb Fleischer über die besonderen Lurchi-Hefte, die selten und unter Sammlern gesucht waren. Zu diesen Heften fasst er auf fünf Seiten kurz deren Besonderheiten zusammen. Aus Sicht Fleischers sind seltene Sammelobjekte:

  • Die Vor- und Nachkriegshefte von und nach Lorenz Pinder
  • Hefte mit später in des Sammelbänden gestrichenen Szenen, hier besonders:
    • Heft 13: „Lurchi bei den Wilden / in Afrika“
    • Heft 18: „Im fröhlichen Weinberg“
    • Heft 39: „Landung in Australien“
  • Hefte, die (lange) nicht in Sammelbände aufgenommen wurden
    • Heft 72: „Lurchi und die Stromerzeugung“
    • Heft 96: „Lurchis Schulzeit“
    • Heft 108: „Lurchi und der Zauberriese“
  • Sonderhefte
    • „Durch die Anden“
    • „Spuk & Co – Halloween Sonderheft“
    • „Die Reise im Luftschiff“
  • Die internationalen Ausgaben des 100. Heftes
  • Der Nachdruck des ersten Lurchiheftes von 1989
  • „Lurchi und das Jubiläumsheft“ in der Hardcover-Version
  • „Lurchi und ein Geburtstag wie kein anderer.“ in der Version als Werbeheft

Außerdem geht Fleischer auf unveröffentlichte Lurchi-Geschichten aus rund 70 Jahren ein, die dem Sammlermarkt allerdings auch nicht zugänglich sind und somit im klassischen Sinne nicht wirklich Teil der „Schatzsuche“. Gesucht ist hingegen durchaus das Sammlerherz mit der Nummer 11. Für Lurchi-Sammler ist es interessant und daher gefragt. Es ist aber weniger selten als andere Hefte und wird gelegentlich für etwa 12 bis 23 Euro angeboten.


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Lurchis Fernsehabenteuer in Sammlerherz 12

Mit Lurchi-Forscher Siegmund Riedel gelingt Sammlerherz das unmögliche: Der wissenschaftliche Anspruch an die Lurchi-Fachartikel kann sogar gegenüber den Beiträgen von Werner Fleischer noch einmal deutlich gesteigert werden. Im Sammlerherz 12 aus dem November 2012 befasst Riedel sich ausführlich mit dem Lurchi einer Parallelwelt. Als 2003 der Baden-Würtembergische Energiekonzern EnBW die Mehrheit der Salamander AG hielt, planten die Rechteinhaber eine ausgiebige Nutzung der Marke und der Figur Lurchi. Das beinhaltete nicht nur Lurchis Aufnahme als Maskottchen in die Welt des Basketballs, sondern auch Pläne für Freizeitparks, eine eigene Fernsehserie und einen Lurchi-Kinofilm. Dass diese Pläne schließlich nicht verwirklicht wurden, ist eine der großen Tragödien der Lurchi-Geschichte, denn es hätte vieles in eine andere Bahn lenken können und Lurchi und Salamander wieder populär und bei den Kindern bekannt gemacht. Der zweiseitige Fachartikel geht auf viele Hintergründe ein und gibt mit seiner Bebilderung nie dagewesene Einblicke in eine Welt, die durchaus hätte sein können.

Das Sammlerherz Magazin Nummer 12 ist kaum auf dem Sammlermarkt zu finden und somit selten und gesucht. Für Sammler machen insbesondere die Screens und Konzeptstudien aus der Konzeptionsphase von Fernsehserie und Film einen besonderen Reiz aus. Ein Must-Have in jeder Lurchi-Sammlung. Einzelne Hefte erzielen Preise von etwa 18 bis 35 Euro.


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Lurchi-Artikel Sammlerherz 21

Neun Jahre nach seinem ersten Lurchi-Artikel meldete sich Hans Simon im Sammlerherz 21  vom November 2018 noch einmal zurück. Das Magazin druckte unter seiner Federführung des Artikel „Lurchi lebe hoch!“ des Journalisten Bernd Serger erneut ab, der in der Badischen Zeitung vom 21. April 2018 erschienen war. Der Artikel dreht sich vor allem um den Lurchi-Zeichner Heinz Schubel, der aus Freiburg stammt, und dessen Biografie vor, mit und nach Lurchi.

Hans Simon, ein bekannter Sammler und Kenner der Lurchi-Geschichte, war von dem Artikel so beeindruckt, dass er ihn unbedingt noch einmal veröffentlichen wollte. Der Artikel „Lurchi lebe hoch!“ von Bernd Serger erzählt die Geschichte von Heinz Schubel, dem bekanntesten Zeichner hinter der bekannten Lurchi-Figur. Schubel, ein ehemaliger Grafiker, entwickelte die Figur in den 1950er Jahren basierend auf den Vorkriegsheften weiter und schuf damit eine ganze Welt voller Abenteuer und Fantasie. In dem Artikel wird ausführlich auf Schubels Leben und Karriere eingegangen, die lange vor Lurchi begann. Der Artikel beleuchtet auch die Bedeutung von Lurchi für die Popkultur und die Kindheit vieler Menschen.

Das Magazin mit der Nummer 21 ist nicht so selten wie andere Hefte, in denen Lurchi vorkommt. Der Artikel zu Heinz Schubel ist auch an anderen Stellen in der Literatur gerne zitiert und gut recherchiert. In einer Lurchi-Sammlung sollte das Heft daher nicht fehlen. Für etwa 12 bis 20 Euro kann man es vom Sammlermarkt hinzufügen.


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Sonstige Lurchi-Erwähnungen im Sammlerherz

Neben den umfangreichen Befassungen mit dem Thema Lurchi gab es immer wieder auch kürzere, teils werbliche Erwähnungen der Lurchi-Sammelbände. Den Anfang macht eine Werbenzeige des Esslinger-Verlages in Heft 5 aus dem September 2009, welche für die Neuveröffentlichungen des ersten Lurchi-Sammelbandes, sowie für den erstmaligen Nachdruck der Mecki-Comics warb. Mecki und Lurchi durften aus diesem Anlass erstmals gemeinsam durch eine Werbeanzeige wandern. Das Heft hat an sich keinen spezifischen Sammlerwert und kann immer wieder mal für Preise ab 5 bis 10 Euro gefunden werden.

Nicht direkt um Lurchi, aber um seinen Zeichner Dietwald Doblies geht es in einem redaktionellen Hinweis auf die Neu-Veröffentlichungen des M. Wildfeuer Verlages in Heft 9 aus dem Mai 2011. Neben anderen Comics wird darin mit einem Bild des Zeichners und verschiedenen Illustrationen für dessen Bildungsplakat über die Germanistische Mythologie herausgegeben. Die Hervorhebung von Doblies steht hier insbesondere mit dessen Bekanntheit als Zeichner der Lurchi-Comics in Verbindung, die auch im Text genannt wird. Auf dem Sammlermarkt hat es dieses Heft für Lurchi-Nostalgiker dennoch keine große Bedeutung. Für etwa 5 bis 10 Euro kann es auf dem Sammlermarkt erworben werden.


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Quellen und weiterführende Literatur

  • Eigene Sammlung und Recherchen
  • Hans Simon: „Kam er durch, der Lurch?“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 4 / April 2009, S. 19-24
  • Esslinger-Verlag Werbung, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 5 / September 2009, S. 2
  • Werner Fleischer: „Nur eine Episode – Die kurze Geschichte der Lurchipixis“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 8 / Dezember 2010, S. 5-6 & 40 & 50
  • Dietwald Doblies (Illustration), Bernhard Lassahn und Peter Menningen (Text): „Mäusepiep und Freitag der 13.“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 8 / Dezember 2010, S. 7-9 & 38-40
  • „Leserbriefe“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 8 / Dezember 2010, S. 64-65
  • „Siegfried von Dietwald Doblies“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 8 / Mai 2011, S. 2
  • Werner Fleischer, Eckhardt Walter (Hrsg), Dietwald Doblies: „Ein ungezeichnetes Lurchiheft“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 10 / November 2011, S. 23-26
  • Werner Fleischer, Eckhardt Walter (Hrsg), René Granacher: „Die Lurchi-Hörspiele“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 10 / November 2011, S. 39-41
  • Werner Fleischer: „Auf der Suche nach Lurchis Schätzen – Bekanntes und Unbekanntes von einem Feuersalamander“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 11 / Mai 2012, S. 42-46
  • Siegmund Riedel: „Lurchi – Das Geheimnis von Pangäa oder Es hätte auch anders kommen können“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 12 / November 2012, S. 46-47
  • Bernd Serger: „Lurchi lebe hoch!“, in „Sammlerherz – Das Magazin für den Comic- und Nostalgiefreund“, Ausgabe 21 / November 2018, S. 60 – 64
  • Bernd Serger: „Lurchi lebe hoch!“, Artikel in „Badische Zeitung“ vom 21.04.2018

Lange schallt’s im Walde noch:
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© Alle Abbildungen sind, soweit nicht anders gekennzeichnet, eigene Fotografien. Das Urheberrecht an der Gestaltung der abgebildeten Objekte liegt bei ihren jeweiligen Illustratoren und Produktgestaltern, die nach Möglichkeit und bester Kenntnis genannt werden. „Salamander“ und „Lurchi“ sind lange eingetragene Warenzeichen der Salamander AG und Salamander GmbH gewesen. Das Copyright der Illustrationen liegt bei Salamander, bzw. hinsichtlich der Lurchi-Bücher beim Esslinger Verlag. Lurchi ist seit 2023 eine Marke von Supremo. 

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